Mentalcoaching
Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen.
(Albert Einstein)
Nutzen Sie Ihr Gehirn für sich statt gegen sich!
Dass unsere Gedanken und unsere Einstellung viel mehr bewirken, als wir früher angenommen haben, ist inzwischen wissenschaftlich bewiesen.
Mentales Training ist eine geistige Form des Trainings. Man spricht auch von Imagination, Visualisierung, Selbsthypnose oder Vorstellungsübung. Dazu gehören Eigenschaften wie positives Denken, innere Ruhe, Nervenstärke, Motivation, die Einstellung, die Vorstellungskraft und das Bewusstsein.
Es verfolgt den Zweck, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, deren Kräfte zu bündeln und auf das anvisierte Ziel auszurichten. Denn nur durch die Balance zwischen Körper, Geist und Seele lässt sich das Leistungspotenzial steigern und voll ausschöpfen.
Es nützt nichts, wenn das Bewusstsein siegen will, das Unterbewusstsein hingegen Skepsis erzeugt. Denn Stress, Angst und Unsicherheit beeinträchtigen die Leistung und führen mitunter zum Scheitern eines Vorhabens.
Als Sportler können Sie das Mentale Training nutzen, um Ihre Bewegungsabläufe zu optimieren oder zu festigen und damit Ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern.
... nach Verletzungen
Wenn jemand sagt: "Das geht nicht."
Denk daran, dies sind seine Grenzen und nicht DEINE!
Gerade eine Verletzungspause ist für ein Mentalcoaching sinnvoll. Positive Einstellungen und klare Zielvorstellungen unterstützen Sie in dieser schwierigen Zeit, da der Kopf eine entscheidende Rolle im Genesungsprozess spielt.
Es ist mittlerweile sportwissenschaftlich erwiesen, dass sich alleine durch unsere Vorstellungskraft ein Trainingseffekt einstellt. So können Sie in dieser Zeit mit aller Ruhe, Ihre Bewegungsausführungen vorerst mental trainieren, verbessern und festigen, ehe sie nach Wiedergenesung die gewünschte Bewegung praktisch ausführen!
Wichtig: Ein Mentalcoaching ersetzt nicht die physiotherapeutische Betreuung, sondern bietet eine sinnvolle Ergänzung.